Blickpunkt Wals-Siezenheim | Dezember 2021

9 Unser Blickpunkt jetzt auch im Internet unter: www.blickpunkt.online Dezember 2021 Wi r tschaf tsbund Wals-Siezenheim Nutzen Sie die Jobbörse Wals-Siezenheim! Bild: Wirtschaftsvund Wals-Siezenheim Im Bild METRO-Geschäftsführer Christoph Ellensohn. Die Jobbörse Wals-Siezenheim ist eine Plattform, auf der Voll- und Teilzeitjobs und offene Lehrstellen in Betrieben der Gemeinde einem breiten Publikum präsentiert werden. Wals-Siezenheim braucht Dich! ALLE AKTUELLEN ARBEITSSTELLEN + LEHRSTELLEN findest Du unter jobs.wals-siezenheim.com Gemeinsam durchstarten . . . Der kurze Weg zur neuen Arbeitsstelle! Berufe in allen Branchen! jobs.wals-siezenheim.com Die Betriebe müssen nicht Wirt- schaftsbundmitglieder sein, um ihre Stellen auf der Platt- form bewerben zu können. Die Bewerbung erfolgt durch den Wirtschaftsbund. Davon pro- fitieren natürlich nicht nur die Unternehmer in unserer Ge- meinde, sondern auch alle Ar- beitssuchenden. Ein herzlicher Dank gilt allen Unternehmern die Werbeflächen zur Verfügung stellen. Falls es Fragen dazu gibt, ist Alois Reiter alois@wals-sie- zenheim.com gerne behilflich. Gemeinsames Miteinander in der Natur Bild: Joachim Maislinger Erfreulicherweise haben in dieser Zeit wieder viele Men- schen den Zugang zur Natur gefunden. Ein Spaziergang an der frischen Luft, eine Klettertour oder Wanderung am Berg und eine Radrunde in den Goiser-Wiesen tut nicht nur der Seele, sondern auch unserem Immunsystem gut. Dabei kommt man an verschie- denen Wiesen, Gemüse- und Getreidefeldern oder einem Waldstück vorbei. Diese ge- pflegte Kulturlandschaft prägt nicht nur Österreich oder Salz- burg, sondern auch unsere Ge- meinde Wals-Siezenheim. Da- mit diese Flächen weiterhin ihre kleinstrukturierte Vielfalt behal- ten, braucht es Menschen, die sich darum kümmern. Landwir- tinnen und Landwirte bemühen sich in ihrer täglichen Arbeit, Wiesen zu pflegen und Futter für die Tiere bereitzustellen, Ge- müse- und Getreidefelder vor- zubereiten, zu bestellen und die Früchte zu ernten. Damit wird ein wesentlicher Beitrag für die Selbstversorgung in Österreich geleistet. Am Feld wird jedoch immer wieder festgestellt, dass die mühevolle Arbeit scheinbar vergebens war, da Gemüse auf den Äckern spurlos verschwin- det und Hundekot sich auf den Wiesen mehrt. Gerade Hunde- kot kann zu schwerwiegenden Schäden bei Rindern führen und die Gemüsefelder verunreini- gen. Auch die ungefragte Ent- nahme von Christbäumen und Tannenzweigen aus den Wäl- dern verärgert die Besitzer. Durch einen respektvollen Um- gang mit der Natur können sich alle wertgeschätzt fühlen und es ist die Basis für ein gemein- sames Miteinander. Matthias Hauthaler

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