Blickpunkt Wals-Siezenheim | Juni 2019

21 Juni 2019 Weitere Programm Highlights finden Sie unter www.diebachschmiede.at Axel Zwingenberger ist weltweit als der bekannteste Botschafter des Boogie Woogie unterwegs. Mit seiner unbändigen Spielfreude, seinem mitreißenden Groove und seiner Virtuosität hat er sich seit langem in die Herzen des Publikums gespielt. Boogie Woogie ist die heißeste Mu- sik, die je für das Klavier erfunden wurde (Zitat Axel Zwingenberger). Das beweist er in jedem Konzert. Im Blues verwurzelt und mit seinen rol- lenden Rhythmen eine der wichtigsten Urformen heutiger Popularmusik, scheint der Boogie Woogie zeitlos vital. In den Händen eines Meisters wie Axel Zwingenberger entstehen wilde Tastenflüge, donnernde musi- kalische Zauberzüge ebenso wie einfühlsam gestreichelte Bluesträume. In einer wundervollen Musikrevue voller Nostalgie geht es zurück in die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Die Sängerin Conny und die Musiker Peter und Alexander sind gerade auf dem Weg nach San Remo, wo sie einen Fernsehauftritt in einer Schlagerrevue im „Palast- hotel“ haben. Freddy, der sich mittels Zeitreise-App auf seinem Handy plötzlich in den 50er Jahren wiederfindet, schließt sich den Dreien an und schon beginnt die herrliche (Zeit-)Reise. Mit einigen liebevoll aus- gewählten Originalrequisiten sind Sie hautnah dabei, wenn die vier die Italienreise antreten, dort die „Zwei kleinen Italiener“, den „Itsy Bitsy Tennie Weenie Honululu Strand Bikini“ oder die „Mandolinen imMond- schein“ besingen und bestaunen. Klassik-Crossover Parole? Selbst laufen. Nach vorn, mit Schwung und schräg. Werktreue war gestern. Anne verbindet klassische Hochkultur und scharfzüngige Kleinkunst. In ihrer Musik und ihren Texten erzählt sie von der Verwandtschaft zwischen den Beatles und Bach; Debussy, der in Fernost mit Apple fusioniert; vom missachteten Klavierhocker, der ein Solo gibt. Fein beobachtet und in Komik verpackt. Außerdem liest sie Geschichten aus ihrer Kindheit in der ehemaligen DDR, ihren Zeiten im Musikinternat und bezaubert dabei mit ihrem komischen Blickwinkel. Axel Zwingenberger „Boogie Woogie Classics“ – Konzert Conny & Die Sonntagsfahrer „Komm ein bisschen mit . . .“ – Musiktheater Anne Folger „Selbstläufer“ Klavierkabarett Dienstag, 22. Okt. 2019 Beginn 19:30 Uhr Samstag, 2. Nov. 2019 Beginn 19:30 Uhr Es ist ja nicht so als wären sich die sechs Burschen aus dem Ruper- tiwinkel, dem Pinzgau und dem Inntal erst vor kurzem über den Weg gelaufen, nein ganz im Gegenteil… Kennen tun sie sich schon etliche Jahre. Dennoch dauert es bis ins Jahr 2016, bis sie sich entscheiden die Formation „Kapelle So&So“ ins Leben zu rufen. Nach den ersten Konzerten wird schnell klar, dass es stilistisch für die sechs Vollblutmu- sikanten nur wenige Grenzen gibt. Ob Volksmusik, Klassik oder Reggae, gespielt wird einfach alles was Spaß macht. Nahezu alle Stücke und Lieder sind Eigenkompositionen, was den unverwechsel-baren Sound der Band ausmacht. Cobario „Wiener Melange!“ Konzert Quattro Celli Konzert Kapelle So&So „Wirtshaustour “ Konzert Freitag, 11. Okt. 2019 Beginn 19:30 Uhr Freitag, 18. Okt. 2019 Beginn 19:30 Uhr Samstag, 19. Okt. 2019 Beginn 19:30 Uhr Donnerstag, 31. Okt. 2019 Beginn 19:30 Uhr ©Thomas Gobauer © www.dobias.at © StaffenVetter Wenn Cobario zu ihrem Programm „Wiener Melange!“ einladen, dann liegt schon der herrliche Sound von zwei Gitarren im Zusammenspiel mit Geigenklängen in der Luft! Das mehrfach aus-gezeichnete Wiener Instrumentaltrio präsentiert mit charmantem Wiener Schmäh eine ex- quisite Mischung edler Weltmusikperlen. Der abwechslungsreiche und leidenschaftlich gespielte Genre-Mix begeistert mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Pop und Klassik. Die drei Virtuosen reißen ihr Publikum spontan zu einem flotten, rhythmisch schwungvollen Vagabunden- Galopp mit und unterhalten lässig in gemütlicher Zentralfriedhofsatmosphäre. Die vier Cellisten Roman Senicky, Barbara Eger, Katja Lorenz und Hendrik Blumenroth der Bad Reichenhaller Philharmoniker verbin- det nicht allein ihr gemeinsamer Arbeitsplatz, sondern vor allem die Liebe zu ihrem Instrument und dessen umfangreichen Repertoires. Kein Wunder, dass sich die Besetzung „Celloquartett“ schon längst auf den Kammermusikpodien der Welt etabliert hat! Daher spielt „Quattro Celli“ auch Arrangements von Musicals, Liederschlagern aus den 50ern, Jazz Songs und Metallica. Sei es als musikalischer Aperitif zu einem guten Essen, als klassisches Kammerkonzert mit heiterer Mode- ration oder zum Ausklang einer anstrengenden Woche. SALZBURG PREMIERE SALZBURG PREMIERE Unser Blickpunkt jetzt auch im Internet unter: www.blickpunkt.online

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